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Haptonomie &

Bindungsförderung zur Vorbereitung

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Die Haptonomie und Bindungsförderung (nach Ursula Mellert) wirkt beziehungsstärkend, geburtserleichternd und fördert einen entspannten Start in das  Leben für Eltern und Kind.

Die Haptonomie (griechisch: Lehre von der Berührung) und Bindungsförderung mit voller Präsenz in der Atmung schafft eine besonders wirkungsvolle Qualität im Erleben und kann eine tiefgehende Verbindung im "Team Baby" schaffen.

 

Wenn dies haptonomische Übungen häufiger gemacht werden,kann sich die Qualität von entspannter Präsenz zu einer Grundhaltung entwickeln und auch bei der Geburt intuitiv darauf zurück gegriffen werden.

Hierfür leite ich euch gerne als Paar und auch alleinstehende Mütter an.

 

Wie hilft Haptonomie?

 

  • Stärkt das Selbstvertrauen

  • Schafft Vertrauen in den eigenen Körper und eine vertrauensvolle Grundhaltung

  • Fördert die Selbstwahrnehmung und kann Blockaden lösen

  • Beziehungsstärkend , unterstützt den Prozess "Paar sein & Eltern werden"

  • Erhöht die Empfängnisbereitschaft

  • Fördert und intensiviert die frühe Bindung und Kommunikation zwischen dem Ungeborenen und seiner Mutter

  • Ermöglicht eine innige Vater-Kind-Beziehung schon in der Schwangerschaft

  • Unterstützt körperliche und psychische Entspannung von Mutter und Kind, Stressabbau

  • Fördert die embryonale Entwicklung hin zu klarer Auffassungsfähigkeit und Selbstvertrauen

  • Erhöht die Beziehungsfähigkeit und Sozialkompetenz des Babys

  • Erleichternd bei vielen Schwangerschaftsbeschwerden: Schlafstörungen, Übelkeit, Erbrechen, frühzeitige Wehen, restless legs, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und mehr.

  • Durch bestimmte haptonomische Handgriffe kann das Becken und die Beckenbodenmuskulatur gelockert werden.

  • Lageoptimierung des Kindes ( zB. bei Beckenendlagen)

  • Bewusstes Einbeziehen des Kindes in bevorstehende medizinische Eingriffe (Ultraschalluntersuchungen, CTG, Äussere Wendung, PDA, Saugglocke,...)

  • Bewusste Kontaktaufnahme zum Kind bei Fehlbildungen und Entwicklungsstörungen und damit verbunden Untersuchungen und Eingriffen

  • Haptonomische Vorbereitung des Kindes auf geplanten Kaiserschnitt

  • Geburtserleichterung durch Einbeziehen des Kindes in die Geburtsvorbereitung

  • Vermeidung von Traumatisierung bei Mutter und Kind

  • Unterstützung der Rückbildung, Wundheilung und Narbenbehandlung

  • Nach der Geburt neu im Körper ankommen und zentrieren

  • Korrektur von Gebärmuttersenkung

  • Förderung der kindlichen Entwicklung durch haptonomisches Begleiten nach der Geburt

  • Umgang mit Verlust bei Abort und Todgeburt

  • kann  auch bei Krankheit oder anderen Krisen heilsam genutzt werden

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